Texas

Texas

11. November

Texas ohne Cowboys? Undenkbar. Momentaufnahmen einer eindrucksvollen Begegnung.

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Tierfütterung vom Pickup aus.

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Men at work.

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Verschnaufpause.

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Bierkühlung.

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Echte Cowboys beißen nicht.

Die Geschichte dazu am kommenden Wochenende in den Journalen der Lübecker Nachrichten und Ostseezeitung. Ältere Veröffentlichungen unter der Rubrik „Presse“.

Und jetzt: Werbung!

Für Houston (etwas verspätet).

Große Stadt, viertgrößte in den USA. Viel Geld wird dort verdient; und doch ist es billiger, in Houston zu leben als beispielsweise in San Francisco. Während der Immobilien- und Finanzkrise war die Stadt eine der wenigen in den USA, die Arbeitsplätze zu bieten hatte. George Bush Senior wohnt hier; und wer als Tourist nach Houston kommt, tut es in erster Linie wegen des Space Centers. Dort gelernt: Das erste von Neil Armstrong auf dem Mond gesprochene Wort war: „Houston“ – bevor der legendäre Satz fiel: „That’s one small step for man, one giant leap for mankind.“
Infos: www.spacecenter.org

Wo schlafen:

Getestet: Hotel Indigo. Hotelkette, aber: Hat mich überrascht. Keine Parkgebühren wie sonst üblich – und richtig gutes Frühstück plus Dinner für wenig Geld. Außerdem: Konnte dort zum ersten Mal nach langer Zeit schlafen. Ist mir vielleicht deswegen ans Herz gewachsen. Objektiv – und ohne Schmeicheleien: solides Mittelklassehotel.
Infos: www.ihg.com/hotelindigo/hotels/us/en/houston/houhs/hoteldetail

Außerdem gesehen:

San Antonio:
Schlacht um Alamo, bezaubernde Stadt mit vielen Kanälen und mexikanischem Flair!

Fort Worth:
Longhorns/Stockyard
Infos: www.fortworthstockyards.org

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Blue Bell:
Blue Bell? Kannte ich vorher auch nicht; aber alle Texaner lieben diese Eiscreme. Und wer hat’s erfunden? Die Deutschen waren’s.
Fabrikbesuch – mit Extraportion Eiscreme nach Wahl.
Infos unter: http://bluebell.com

Und jetzt?
Weiter nach New Mexico. Ist ja immer irgendwie tragisch, den Platz zu wechseln, wenn man sich gerade an alles so schön gewöhnt hat. Dass die Texaner das mit der politischen Einstellung allerdings nicht gebacken kriegen, macht einen abschließend doch etwas traurig. Vielleicht liegt’s daran, dass deutsche Einwanderer den Bundesstaat wesentlich mitgeprägt haben. Ist natürlich nicht recherechiert; Spekulation.

Lieblingssatz der Woche – gesprochen von Charlyn:

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„It’s different. It’s Texas.“