Irgendwo in Utah

Irgendwo in Utah

11. Dezember

Was mir am Ende am meisten fehlen wird? Die Autofahrten. Ganz ehrlich. Dieses stundenlange Trödeln durch die Landschaft. Mit sich allein. Musik. Hin und wieder ein vergessener Ort. Das hat was von Meditation. Zu Hause geht das nicht. Hier ist Platz genug.
Nicht denken. Nur gucken. Gucken, was kommt, wenn was kommt, hatte ich vor Beginn der Reise geschrieben. Damals hatte ich keine Ahnung, dass sich der Wunsch erfüllen wird.

Glück kann man doch kaufen. War gar nicht so schwierig.

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Frieden.

Nicht ganz passend, trotzdem hinreißend.
Frederick Knight  „I’ve been lonely for so long“.